Ziel der Übung war es, ein kleines QuantumGIS-Projekt zu erstellen.
Auf der Plangrundlage, einer Topographischen Karte des Bundeslandes Rheinland-Pfalz, sollten folgende Inhalte dargestellt werden:
1. Verwaltungsgrenzen für Landkreise, Verwaltungsgrenzen und Ortsgemeinden in verschiedenen Umrandungsfarben. Als Umrandungsstärken sind 3, 2, und 1 zu verwenden.
2. Naturschutzgebiete mit grüner Umrandung in der Stärke 3 und gleichfarbiger Diagonalschraffur.
3. Beschriftungen der Ortsgemeinden und Naturschutzgebiete nach ihren Namen in der zur Umrandung passenden Farbe und einer für den Umfang der unten
geforderten Grafikdatei gut lesbaren Form.
Zunächst muss die Plangrundlage "Topographische Karte 100" als Rasterlayer geladen werden:
Auf der Plangrundlage, einer Topographischen Karte des Bundeslandes Rheinland-Pfalz, sollten folgende Inhalte dargestellt werden:
1. Verwaltungsgrenzen für Landkreise, Verwaltungsgrenzen und Ortsgemeinden in verschiedenen Umrandungsfarben. Als Umrandungsstärken sind 3, 2, und 1 zu verwenden.
2. Naturschutzgebiete mit grüner Umrandung in der Stärke 3 und gleichfarbiger Diagonalschraffur.
3. Beschriftungen der Ortsgemeinden und Naturschutzgebiete nach ihren Namen in der zur Umrandung passenden Farbe und einer für den Umfang der unten
geforderten Grafikdatei gut lesbaren Form.
Zunächst muss die Plangrundlage "Topographische Karte 100" als Rasterlayer geladen werden:
Als nächstes wurden die Grenzen der Landkreise als Vektorlayer geladen. Der Layer wurde entsprechend den Vorgaben umbenannt, die Grenzen blau gefärbt und die Umrandungsstärke auf 1,5 gesetzt.

Im nächsten Schritt wurden die Grenzen der Landkreise geladen und farblich gelb und mit der Umrandungsstärke 1 hervorgehoben.

Des weiteren wurden die Ortsgemeinden geladen, rot gefärbt und mit Umdrandungsstärke 0,5 hervorgehoben.

Zuletzt wurde der Vektor-Layer für die Naturschutzgebiete geladen und grün gefärbt. Die Umrandungsstärke wurde auf 3 gestellt und die Flächen diagonal schraffiert.

Im Anschluss wurden noch die Namen der Ortsgemeinden und der Naturschutszgebiete eingeschaltet. Die Namen der Ortsgemeinen wurden den Grenzen entsprechend rot gefärbt, die Namen der Naturschutzgebiete grün.
Zuletzt soll eine Ergebniskarte vom räumlichen Umfang der Verbandsgemeinde Weilerbach angefertigt werden.
1 Kommentar:
Die Übung ist testiert!
Durch die Verwendung von Beschriftungspuffern wäre allerdings eine noch bessere Lesbarkeit gegeben.
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